Modul 3
Funktionen und Sensorik
Die Schüler vertiefen das Prinzip und die Anwendungsmöglichkeiten von
Variablen und setzen das erlernte Wissen in kleinen Programmbeispielen
um. In verschiedenen Experimenten mit den Multifeld-Touch-Sensoren
verwenden sie Variablen, um die jeweils aktuellen Sensorwerte
abzuspeichern und während des Programmablaufs zur Verfügung zu stellen.
In diesem Zusammenhang beschäftigen sie sich intensiver mit der genauen
Funktionalität der Sensoren und setzen sich mit dem Zeit-Multiplex-
Verfahren auseinander. Als weitere Kontrollstrukturen lernen die Schüler
‚Switch-Case-Verzweigungen‘ und ‚While-Schleifen‘ kennen und vertiefen
ihr Wissen zur Kontrollstruktur ‚if / else‘ anhand einer Leistungsüberprüfung.
Die Schüler erlernen den Sinn und Zweck von Funktionen und erarbeiten
den Unterschied von Funktionen mit und ohne Parameter. In verschiedenen
Experimenten mit dem IR-Sensor werden Funktionen mit Rückgabewert
konkret zur Auswertung eingesetzt. In diesem Zusammenhang erwerben die
Schüler weiteres Wissen zur Funktionalität des IR-Sensors, insbesondere
zum Reflexionsverfahren. Anschließend definieren die Schüler eigene
Funktionen und diskutieren das aus diesen Möglichkeiten resultierende
Potential. Zum Abschluss der Lerneinheit werden offene Aufgaben, wie z.B.
die Programmierung eines Parksensors angeboten.
Material:
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